Biobibliografie Jan Schönherr
Jan Schönherr, geboren 1979 in Weingarten, hat – nach einem kurzen Abstecher zur Marine – in München und Poitiers Philosophie studiert und anschließend den Aufbaustudiengang Literarisches Übersetzen aus dem Englischen absolviert. Er lebt in München, wo er Literatur und Sachtexte aus dem Englischen, Französischen und Italienischen übersetzt. Für seine Übersetzungen wurde er unter anderem mit dem Bayerischen Kunstförderpreis (Literatur) ausgezeichnet.
Publikationen (Auswahl)
2019
J. S. Foer, We Can Save the World before Dinner (OT), KiWi (mit S. Jacobs)
Ben Marcus, Notes from the Fog (OT), HoCa (mit G. Henschel und S. Jacobs)
A.G. Lombardo, Graffiti Palast, Kunstmann
Charles Bukowski, Liebe, KiWi
Nicholas Searle, Der Sprengsatz, Kindler
2018
Michelle Obama, Becoming, Goldmann (mehrere Übersetzer)
Stephan Talty, Black Hand, Suhrkamp
Charles Bukowski, Katzen, KiWi
Das kleine Sabotage-Handbuch von 1944, Rowohlt
Derek Miller, Sigrid Ødegårds Reise nach Amerika, Rowohlt
Nicholas Searle, Verrat, Kindler
Roald Dahl, Love from Boy, Rowohlt
Michael Wolff, Feuer und Zorn, Rowohlt (mehrere Übersetzer)
2017
Francis Spufford, Neu-York, Rowohlt
David Duchovny, Ein Papagei in Brooklyn, Heyne
Nicholas Searle, Das alte Böse, Kindler
2016
S.L. Grey, Under Ground, Heyne
Mark Haskell Smith, Naked at Lunch, Heyne
2015
Jax Miller, Freedom’s Child, Rowohlt
Richard Lange, Angel Baby, Heyne
2014
Tom Perrotta, Die Verlassenen, Heyne
Billy Idol, Dancing With Myself, Heyne (mit Harriet Fricke)
(Stand: März 2019)